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Standortschemas

Vereinfacht gesagt, bildet ein Pfad aus Einbauorten (bspw. bei Submetering Stadt -> Liegenschaft -> Etage -> Wohnung -> Mieter ODER bei Asset Tracking Produktionszweig -> Standort -> Abteilung -> Gebäude -> Gerät) die Basis für die Anlage der Sensoren in der Plattform.

Screenshot

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Ein Standortschema gibt die Struktur der Standorte vor.

Beispiel Wohnungswirtschaft:

  • Adresse
  • Gebäude
    • Wohneinheit
    • Raum

Ausgeprägt sieht dies so aus:

  • Spaldingstraße 64
  • Gebäude 1
    • 1. OG Links
    • WZ 1

Beispiel Schachtwasserzähler

  • Adresse
  • Verbrauchsstelle

Ausgeprägt sieht dies so aus:

  • Spaldingstraße 64
  • 312983713

Wichtig bei der Gestaltung der Standortschemas ist, dass der genutzte Standort für die jeweilige Installation einen 1:1 Bezug hat.

Beispiel 1:

Angenommen Standortschema 1 (Wohnungswirtschaft) wird genutzt und es sollen Rauchwarnmelder installiert werden. In diesem Fall wird davon ausgegangen, dass die Installation am Element "Raum" stattfinden soll. Das funktioniert ohne Einschränkungen, weil pro Raum lediglich ein Rauchwarnmelder installiert wird.

Beispiel 2:

Angenommen Standortschema 1 (Wohnungswirtschaft) wird genutzt und es sollen Fensterkontaktsensoren installiert werden. In diesem Fall wird davon ausgegangen, dass die Installation am Element "Raum" stattfinden soll. Das funktioniert nicht, weil in einigen Fällen mehrere Sensoren pro Raum installiert werden. In diesem Fall ist es notwendig, unter das Element "Raum" beispielsweise ein Element "Fenster" zu setzen und die Aufgabe mit dem Element Fenster zu verknüpfen. So wird der Bezug wieder eindeutig möglich und der Prozess kann digital abgebildet und durchgeführt werden.

Ein Beispiel zur Erstellung eines Standortschemas finden Sie hier.